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Cybercrime and espionage

Currently reading a book about cybercrime and espionage I found one chapter about state-sponsored intelligence. Now I fear that I was fallen into the trap of an secret enemy: The authors are naming various international intelligence organizations, e.g. GIP (Saudia Arabia) and a North Korean organization. But… both organizations are labeled in this book with the same sign. And the trick? I immediately wrote an email to the authors, praised their really interesting book and pointed to their mistake. What happened? Nothing. They didn´t responded me not because they are arrogant. They just wanted to find out where in the world could be one attentive expert and now they knew… Btw: the book was just too expensive. And I start hating all these books about hacking and cybercrime with pages full of screenshots and nothing else but three words on one page.

Die humorvollen Freunde...

Ist es eigentlich nur Dummheit oder ein sehr selbstbewusstes Signal unserer lieben Bruderdienste jenseits des Atlantiks? Wer aufmerksam die neue Publikation des Office of the National Counterintelligence Executive (ONCIX) zur Hand genommen hat, dem wird sofort ein Detail des Titelblatts ins Auge gefallen sein:   Wenn ich mich nicht sehr täusche, dann handelt es sich hier um die Rotorblätter eines Windkraftwerks. Und hier liegt eine gewisse Pikanterie: Der Titel der genannten Publikation lautet: „Foreign Economic Collection 2011, Foreign Spies stealing US economic secrets in cyberspace, Report to Congress on foreign economic collection and industrial espionage, 2009 – 2011, October 2011“. Warum bin ich eigentlich immer so freundlich? Ich kann es getrost Frechheit nennen, daß eine US-Behörde in einer sonst sehr informativen und in dieser Form niemals in Deutschland erscheinenden Publikation über den ärgerlichen Diebstahl von Wirtschaftsgeheimnissen berichtet und dabei auch div

BND, Libyen usw.

Ach Sarah Penfold, ach George Fivaz, ach Hart Security… es ist doch immer das alte gleiche Spiel. Und dann sitzt man zerknirscht auf einer harten Anklagebank und staunt, wie schnell sich alles ändert… Na schön, das sind ja eigentlich... aber das tut nun auch nichts zur Sache. Man hat sich für einen Weg entschieden und ist nun dort gelandet.   Ich bin eigentlich nicht erstaunt, dass in den Medien nicht vertieft nach der damaligen Rolle jener deutschen Polizisten gefragt wird, die in Libyen als Ausbilder fungiert haben, also quasi im Rahmen einer Nebentätigkeit. Und der BND… aber das führt hier jetzt zu weit. Bis ich da alles gesichtet habe, was so an Informationen dazu herumschwirrt…   und dann die diversen Firmen, die sich in Libyen ohnehin eine goldene Nase verdient haben. Oder sagt man „goldenes Ohr“? Immerhin ging es ja um das Belauschen. Es gibt ohnehin so einige Fälle, von denen man nichts mehr hört. Ich finde auf meinen Festplatten eine Amateur-Filmaufnahme aus Tunesien, in

Staatstrojaner...

...können ihren Ursprung in allen möglichen Staaten haben. Wer sagt denn, dass dahinter unbedingt eine deutsche Behörde stecken muss? Die Bewegungen interessanter Personen sind global und ebenso global sind die Leute, die sich für dieses und jenes interessieren. Israelische, französische, US-amerikanische, chinesische Geheimdienste sidn neugierig, aber auch Privatfirmen aller Art. Eine grundlegende Analyse des angeblich gefundenen Staatstrojaners müsste sich mit den vermeintlich Betroffenen beschäftigen. Gehören sie vielleicht zur Organisierten Kriminalität? Oder sind sie militante Tierrechtler? Oder sind es tibetanische Oppositionelle? Es gibt zahlreiche denkbare Wege, über die nachgedacht werden müsste...

Sind wir Papst?

Was hat es eigentlich mit mir zu tun, wenn der Papst kommt und warum muss ich deswegen meinen Alltag umkrempeln? Es ist eigentlich ein Unding, von einer Trennung von Staat und Kirche zu sprechen und dann diesem Vertreter einer kleinen Monarchie namens Vatikan hier in Berlin derartige Sonderbehandlung einzuräumen!  An der Mensa Nord darf ich beispielsweise morgen mein Fahrrad nicht anschliessen: Da steht das hier: Und sollte ich vorhaben, in der benachbarten Bibliothek zu lernen, dann muss ich mich auch hier einschränken lassen: Schliesslich ermahnt mich die Polizei - unter bzw. über dem Motto "Wo Gott ist, da ist Zukunft" - daran zu denken, dass der Papst und Frau Merkel beabsichtigen, jene Strasse entlang zu fahren, wo sonst tausende anderer Menschen ihrem Alltag nachzugehen pflegen. Und schliesslich und letztendlich werde ich an andere Zeiten erinnert. Denn: Es gibt in dieser Strasse noch ein paar Häuser, an denen Vorrichtungen zu sehen sind, wo in der "guten, a