Ach Sarah Penfold, ach George Fivaz, ach Hart Security… es ist doch immer das alte gleiche Spiel. Und dann sitzt man zerknirscht auf einer harten Anklagebank und staunt, wie schnell sich alles ändert… Na schön, das sind ja eigentlich... aber das tut nun auch nichts zur Sache. Man hat sich für einen Weg entschieden und ist nun dort gelandet. Ich bin eigentlich nicht erstaunt, dass in den Medien nicht vertieft nach der damaligen Rolle jener deutschen Polizisten gefragt wird, die in Libyen als Ausbilder fungiert haben, also quasi im Rahmen einer Nebentätigkeit. Und der BND… aber das führt hier jetzt zu weit. Bis ich da alles gesichtet habe, was so an Informationen dazu herumschwirrt… und dann die diversen Firmen, die sich in Libyen ohnehin eine goldene Nase verdient haben. Oder sagt man „goldenes Ohr“? Immerhin ging es ja um das Belauschen. Es gibt ohnehin so einige Fälle, von denen man nichts mehr hört. Ich finde auf meinen Festplatten eine Amateur-Filmaufnahme aus Tune...
"Information at best will always be in some part fragmentary, obsolete, and ambiguous." (Armstrong, Willis C. (et al.): The Hazards of Single-Outcome Forecasting, in: Westerfield Bradford, H. (Ed.), Inside CIA's private world, Yale 1995, p. 242)