Interessant sind Organisationen, die geheimdienstliche Aufgaben wahrnehmen, aber nach außen zunächst nicht so auftreten. So gibt es im Iran alle möglichen Vereinigungen, Gruppen, Organisationen usw., die aber fest in ein Netzwerk von Sicherheits- und Geheimdienstbürokratie eingebunden sind. Da gibt es z. B. die National Elites Foundation, die sich quasi der Förderung und Begleitung des wissenschaftlichen Nachwuchses verschrieben hat. Angesichts der diversen Anschläge auf Nuklearwissenschaftler im Iran hat man sich dort nun überlegt, eine spezielle Truppe aufzustellen, die dem Schutz dieser Schlüsselfiguren dienen soll. Sagt jedenfalls
Nasrin Soltankhah...
Ich finde das spannend. Der Iran hat seit nicht allzu langer Zeit ohnehin einen sehr großen Geheimdienst aufgebaut, der speziell um den Nuklearkomplex herum gruppiert ist und sich nur damit befasst. Und nun gibt es diese... vielleicht kann man es Spezialeinheit nennen, die sicher in Abstimmung mit dem genannten Geheimdienst arbeitet. Für die interessierten Anschlagsplaner ist das sicher von Bedeutung.
Überhaupt: Wer steckt dahinter? Man wird mittlerweile von einem arbeitsteiligen Konglomerat ausgehen können, das Logistik und Technik vielleicht eines großen Staates (USA) beinhaltet, dazu kommen die SOF- Kenntnisse einiger anderer Staaten (u.a. Grossbritannien) und die räumlich fast unmittelbare Unterstützung und Koordinierung dieser SOF durch Israel - eventuell noch im iranischen Grenzgebiet. Ausführende dürften aber anderer Nationalität sein: Jordanien, Saudi Arabien, Ägypten und Türkei könnten hier vielleicht nähere Askünfte erteilen. Ferner: Iranische oppositionelle Gruppen, wobei man wahrscheinlich auch - wie öfters gehandhabt - durchaus auf kriminelle Strukturen zurückgreifen wird. Diesen wird man im Gegenzug ungehinderten Drogenhandel usw. versprechen. Hier zählen jetzt politische Pläne, nicht die Drogentoten in Europa.
Wie die Chancen Irans sind, das abzuwehren, bleibt dahingestellt. Vielleicht versuchen die Iraner, private westliche Militärs zu engagieren, um sich diesem Problem zu widmen. Es bleibt spannend. Aber sicher wird bald Herr Daniel M. Zucker dazu seine interne Expertise ausbreiten * lach *
Nasrin Soltankhah...
Ich finde das spannend. Der Iran hat seit nicht allzu langer Zeit ohnehin einen sehr großen Geheimdienst aufgebaut, der speziell um den Nuklearkomplex herum gruppiert ist und sich nur damit befasst. Und nun gibt es diese... vielleicht kann man es Spezialeinheit nennen, die sicher in Abstimmung mit dem genannten Geheimdienst arbeitet. Für die interessierten Anschlagsplaner ist das sicher von Bedeutung.
Überhaupt: Wer steckt dahinter? Man wird mittlerweile von einem arbeitsteiligen Konglomerat ausgehen können, das Logistik und Technik vielleicht eines großen Staates (USA) beinhaltet, dazu kommen die SOF- Kenntnisse einiger anderer Staaten (u.a. Grossbritannien) und die räumlich fast unmittelbare Unterstützung und Koordinierung dieser SOF durch Israel - eventuell noch im iranischen Grenzgebiet. Ausführende dürften aber anderer Nationalität sein: Jordanien, Saudi Arabien, Ägypten und Türkei könnten hier vielleicht nähere Askünfte erteilen. Ferner: Iranische oppositionelle Gruppen, wobei man wahrscheinlich auch - wie öfters gehandhabt - durchaus auf kriminelle Strukturen zurückgreifen wird. Diesen wird man im Gegenzug ungehinderten Drogenhandel usw. versprechen. Hier zählen jetzt politische Pläne, nicht die Drogentoten in Europa.
Wie die Chancen Irans sind, das abzuwehren, bleibt dahingestellt. Vielleicht versuchen die Iraner, private westliche Militärs zu engagieren, um sich diesem Problem zu widmen. Es bleibt spannend. Aber sicher wird bald Herr Daniel M. Zucker dazu seine interne Expertise ausbreiten * lach *
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