Direkt zum Hauptbereich

Out now! East Asian Intelligence and Organised Crime

More than twenty experts from all over the world take a look at one of the most mysterious and vibrant regions when it comes to intelligence and organised crime: East Asia. Scientists, journalists and practitioners describe the reasons for current developments and analyse future problems – not only for East Asia, but for Western intelligence and police agencies as well.

"Asia is among the most important regions for not just for economic but also for strategic security issues. Almost 20 international experts allow exclusive and up-to-date insights into the security and intelligence world. They also focus on cyber and organised crime, both with serious impacts for Europe. The expert opinions of this study contribute notably to our to understanding of security structures, policies and mindsets as well as of those who challenge them in and out of China, Japan, Mongolia, South and North Korea."
(Dr. Christian Ehler, Member of the European Parliament, 1st Vice Chairman SC Security & Defence, and EP-Delegation for Relations with the Korean Peninsula)

"Stephan Blancke’s book reveals in-depth expert opinions as to the intelligence communities and organised crime scene of East Asia’s most important nations. Though some is known about China’s or Japan’s security apparatus, Mongolia and North Korea have mostly remained in the dark, at least until now. It is as faszinating as informative to read these current studies by such a variety of well-respected authors and scholars."
(Dr. Bodo Wegmann, Member of the Board and CEO of the Forum Intelligence Services in Germany)

"Blancke’s East Asian Intelligence and Organised Crime is a fascinating and excellent book. The beauty of his book lies in its exploratory examination of the most politically sensitive areas: intelligence agencies and serious organized crime in East Asia. "
(Dr. Peng Wang, Assistant Professor of Criminology at the University of Hong Kong)

The table of contents can be found here. 

You can order directly at the publisher's email: info@verlag-koester.de

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mateusz Piskorski etc.

Ich las im Qualitätsmedium T-Online vor ein paar Tagen über Mateusz Piskorski. Dieser sei in in Polen inhaftiert „wegen Spionage für russische und chinesische Geheimdienste an – er pflegt auch enge Kontakte zu deutschen Politikern“. T-Online habe auch kürzlich „ enthüllt“, dass Piskorski kurz vor seiner Verhaftung „einen Verein mit mehrerenAfD-Politikern in Berlin“ gegründet habe… Ziel des Vereins war es, sogenannte "Wahlbeobachtungsmissionen" in völkerrechtlich umstrittene, aber kremltreue Separatistengebiete zu organisieren und damit russische Außenpolitik zu legitimieren.“ Über diese Berichterstattung kann ich nur müde lächeln: Was hier als tolle Story verkauft wird, ist jedem, der sich ernsthaft und nicht nur je nach politischem Windchen damit beschäftigt, in den meisten Details längst bekannt. Natürlich bedarf es einer gewissen Intensität und Tiefe, was die Recherchen dazu angeht, aber möglicherweise haben die dafür zuständigen Leute etwas verschlafen oder das...

Die Russen mal wieder

Man fühlt sich schon beinahe in die Zeiten des Kalten Krieges, beispielsweise die McCarthy Ära versetzt: Überall russische Spione! Ich will allerdings nicht die Bedrohung herunterspielen und es trifft auch meiner Einschätzung nach zu, dass sich Russland seit einiger Zeit besonders bemüht. Die Frage ist allerdings, wie dies geschieht und wie die Russen heutzutage vorgehen. Im Falle der beiden am 17. April 2024 verhafteten potenziellen Saboteure war die Planung - sollte es denn eine solche gegeben haben - eher dürftig!  Die sich häufenden Misserfolge der russischen Geheimdienste in den letzten Jahren haben verschiedene Ursachen. Ich möchte hier nur zwei Aspekte hervorheben: Das  massive, koordinierte Vorgehens des Westens - massenhafte Ausweisung von Personal und Schließung oder intensivere Beobachtung offizieller Adressen -  haben dazu geführt, dass professionelle Operationen vor Ort schwieriger sind. Für die Rekrutierung geeigneter Leute fehlt häufig das qualifizierte P...

Spione für China...

 ...wie sie am heutigen Tage in Deutschland  und auch in Großbritannien   festgenommen worden sind, wird es viel mehr geben. Es stellt ein Problem dar, diese Personen überhaupt identifizieren zu können. Dies wird bei den verhafteten Deutschen und ihrer im Visier stehenden Firma deutlich: Klein, unauffällig und ohne pompöses Marketing - aber mit für China interessanten Produkten im Portfolio. Auch die angeblichen Firmenbüros - neben Deutschland auch in UK und in China - entsprechen dem Gesagten: Die chinesische Anschrift mag für deutsche Kunden grandios klingen, hat aber in China ein eher bescheidenes Profil.  Mit solchen Methoden arbeiten die chinesischen Geheimdienste immer wieder: Sie locken deutsche Partner oder jene, die es glauben zu sein, mit vermeintlich schicken und seriös klingenden Adressen irgendwo in bekannten chinesischen Städten, an angeblichen Laboratorien von Universitäten usw. und vermitteln ihnen damit ein Gefühl von mindestens Anerkennung und ...