Der Besuch des US-Präsidenten Biden im Nahen Osten hat ein Thema in Erinnerung gerufen, welches seit dem Krieg in der Ukraine etwas in den Hintergrund gerückt ist: Die drohende Gefahr eines militärisch hochgerüsteten Irans – samt der Option, dass das Regime in Teheran über einsatzfähige Nuklearwaffen verfügt.
Ebenso besorgniserregend sind Berichte, nach denen Russland mit iranischer Militärtechnologie beliefert wird, darunter Drohnen, welche in grosser Stückzahl von Russland in der Ukraine einsetzen werden könnte.
Auch andere Staaten zeigen Interesse an iranischen Drohnen.
Diese Berichterstattung nehme ich zum Anlass, um auf eine politikwissen-schaftliche Risikoanalyse hinzuweisen, die sich insbesondere an die deutsche Industrie sowie die mit Proliferationsermittlungen befassten Institutionen richtet: Der kürzliche Tod eines iranischen Wissenschaftlers – mutmaßlich ist er einem Anschlag zum Opfer gefallen – führt in dieser Darstellung zu einem Netzwerk von Wissenschaftlern und Experten, die ihre Forschungen an einer akademischen Institution innerhalb der EU durchführen. Die Resultate ihrer Arbeit kommen auch dem iranischen Militär sowie dem Nuklearprogramm Irans zugute. In diesem Netzwerk bewegen sich nicht nur Iraner, sondern beispielsweise auch chinesische Staatsangehörige, welche für streng sanktionierte Institutionen in China arbeiten. Dazu gehört auch eine chinesische Einrichtung, deren Verbindung zur Bundeswehr Universität in München ich bereits vor einigen Jahren analysiert hatte.
Andere Personen innerhalb dieses Netzwerkes haben Beziehungen zur pakistanischen Strategic Plans Division (SPD) sowie weiteren relevanten pakistanischen Institutionen wie der National Engineering and Scientific Commission (NESCOM) sowie der Pakistan Atomic Energy Commission (PAEC).
Dieses Netzwerk bzw. die hinter ihm stehenden ausländischen Forschungseinrichtungen und Institutionen konnten sich innerhalb der westlichen science community exzellent vernetzen und haben auch entsprechende Verbindungen nach Deutschland.
Der verstorbene iranische Wissenschaftler hatte offenbar für eine iranische, industrielle Einrichtung gearbeitet. Laut Medienberichten war er auch an der Entwicklung von Drohnen beteiligt – was zu seinen Forschungsschwerpunkten und Publikationen passt. Einige Produkte dieser iranischen Einrichtung basieren auch auf den Komponenten einer der größten und traditionsreichsten, weltweit aktiven deutschen Firmen. Einzelne dieser Komponenten können auch im Rahmen der Urananreicherung eingesetzt werden. Der Domainserver dieser iranischen Einrichtung wird von einem deutschen Dienstleister zur Verfügung gestellt und hat seinen physischen Standort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit und nach den bisherigen Recherchen ebenfalls in Deutschland.
Die Risikoanalyse benennt einzelne Personen dieses Netzwerkes, führt die erwähnten deutschen Produkte anhand eines iranischen Firmenkataloges auf und belegt die in sozialen Netzwerken artikulierten deutschen Interessens-bekundungen an den Arbeiten des verstorbenen iranischen Wissenschaftlers.
Schliesslich werden auch die enormen Risiken benannt, die sich aus dieser speziellen Kooperation für die deutsche Industrie und Forschung ergeben. Letztendlich resultiert aus dieser Risikoanalyse auch die berechtigte Frage nach bisher durchgeführten Schritten der zuständigen Behörden. Diesen und ihren entsprechenden Fachbereichen sollte eine derartig offensichtliche und dreiste Umgehung diverser internationaler und nationaler Vorschriften längst aufgefallen sein.
Diese kostenpflichtige, auf politikwissenschaftlichen Kriterien basierende Risikoanalyse wird in Kürze auf meiner Website angeboten werden.
Ebenso besorgniserregend sind Berichte, nach denen Russland mit iranischer Militärtechnologie beliefert wird, darunter Drohnen, welche in grosser Stückzahl von Russland in der Ukraine einsetzen werden könnte.
Auch andere Staaten zeigen Interesse an iranischen Drohnen.
Diese Berichterstattung nehme ich zum Anlass, um auf eine politikwissen-schaftliche Risikoanalyse hinzuweisen, die sich insbesondere an die deutsche Industrie sowie die mit Proliferationsermittlungen befassten Institutionen richtet: Der kürzliche Tod eines iranischen Wissenschaftlers – mutmaßlich ist er einem Anschlag zum Opfer gefallen – führt in dieser Darstellung zu einem Netzwerk von Wissenschaftlern und Experten, die ihre Forschungen an einer akademischen Institution innerhalb der EU durchführen. Die Resultate ihrer Arbeit kommen auch dem iranischen Militär sowie dem Nuklearprogramm Irans zugute. In diesem Netzwerk bewegen sich nicht nur Iraner, sondern beispielsweise auch chinesische Staatsangehörige, welche für streng sanktionierte Institutionen in China arbeiten. Dazu gehört auch eine chinesische Einrichtung, deren Verbindung zur Bundeswehr Universität in München ich bereits vor einigen Jahren analysiert hatte.
Andere Personen innerhalb dieses Netzwerkes haben Beziehungen zur pakistanischen Strategic Plans Division (SPD) sowie weiteren relevanten pakistanischen Institutionen wie der National Engineering and Scientific Commission (NESCOM) sowie der Pakistan Atomic Energy Commission (PAEC).
Ihre Forschungen lassen Rückschlüsse auf die laufenden, das pakistanische Militär interessierenden Projekte zu. Sie erlauben ferner einen Einblick in eine in Deutschland aktive Szene pakistanischer Wissenschaftler, Doktoranden und Experten, deren Wurzeln eindeutig in sicherheitssensiblen Bereichen liegen. Einige von ihnen stehen in Verbindung zur pakistanischen Botschaft in Berlin.
Dieses Netzwerk bzw. die hinter ihm stehenden ausländischen Forschungseinrichtungen und Institutionen konnten sich innerhalb der westlichen science community exzellent vernetzen und haben auch entsprechende Verbindungen nach Deutschland.
Der verstorbene iranische Wissenschaftler hatte offenbar für eine iranische, industrielle Einrichtung gearbeitet. Laut Medienberichten war er auch an der Entwicklung von Drohnen beteiligt – was zu seinen Forschungsschwerpunkten und Publikationen passt. Einige Produkte dieser iranischen Einrichtung basieren auch auf den Komponenten einer der größten und traditionsreichsten, weltweit aktiven deutschen Firmen. Einzelne dieser Komponenten können auch im Rahmen der Urananreicherung eingesetzt werden. Der Domainserver dieser iranischen Einrichtung wird von einem deutschen Dienstleister zur Verfügung gestellt und hat seinen physischen Standort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit und nach den bisherigen Recherchen ebenfalls in Deutschland.
Die Risikoanalyse benennt einzelne Personen dieses Netzwerkes, führt die erwähnten deutschen Produkte anhand eines iranischen Firmenkataloges auf und belegt die in sozialen Netzwerken artikulierten deutschen Interessens-bekundungen an den Arbeiten des verstorbenen iranischen Wissenschaftlers.
Schliesslich werden auch die enormen Risiken benannt, die sich aus dieser speziellen Kooperation für die deutsche Industrie und Forschung ergeben. Letztendlich resultiert aus dieser Risikoanalyse auch die berechtigte Frage nach bisher durchgeführten Schritten der zuständigen Behörden. Diesen und ihren entsprechenden Fachbereichen sollte eine derartig offensichtliche und dreiste Umgehung diverser internationaler und nationaler Vorschriften längst aufgefallen sein.
Diese kostenpflichtige, auf politikwissenschaftlichen Kriterien basierende Risikoanalyse wird in Kürze auf meiner Website angeboten werden.
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