Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "Narus" werden angezeigt.

Huawei, ZTE und der Mossad

Ich habe es also getan und mir den "Investigative Report on the U.S. National Security Issues Posed by Chinese Telecommunications Companies Huawei and ZTE" reingezogen. Und zusätzlich mir noch mal die Vorgängerberichte aus den Untiefen der Festplatten hervorgeholt. Vieles in dem aktuellen Report ist ja ohnehin schon zigmal an anderer Stelle und in anderen Ländern durchgekaut worden. Was soll man dazu sagen? Natürlich traue ich den Chinesen allerhand Spionage und engagierte "Marktbeobachtung" zu - so wie es auch andere Staaten betreiben. Das ist das Spiel. Aber diese Geschichte mit der Gründung von Huawei durch den bösen chinesischen Militär, der ja schon damals usw. usf. Das ist allerdings ein absurdes Theater. So, was ist das nun Schönes? Das ist ein Auszug aus einer Website, die es nicht mehr gibt. Es handelte sich um  ECtel, ein isaelische Firma mit diesem Profil: "ECtel (NASDAQ: ECTX) is a leading global provider of Integrated Revenue Management® (IR

Nokia Siemens Networks, Trovicor, T-Online, NARUS, Deutsche Bahn usw.

In letzter Zeit wurde es wieder zum Thema: Der Einsatz westlicher Überwachungstechnologie in repressiven, autoritären Staaten. Zuletzt ärgerten sich Nokia Siemens Networks über schlechte Presse, im zitierten Fall handelte es sich um einen Bloomberg-Artikel von Vernon Silver und Ben Elgin. Dort war im Zusammenhang mit der Verhaftung eines Aktivisten in Bahrain u.a. zu lesen: „...they dragged him upstairs for questioning by a uniformed officer armed with another kind of weapon: transcripts of his text messages and details from personal mobile phone conversations, he says…“It was amazing,” he says of the messages they obtained. “How did they know about these?” The answer: Computers loaded with Western-made surveillance software generated the transcripts wielded in the interrogations…The spy gear in Bahrain was sold by Siemens AG (SIE), and maintained by Nokia Siemens Networks and NSN’s divested unit, Trovicor GmbH…” Der komplette Artikel ist hier zu lesen: http://www.bloomberg.com/news/20

Ri Gun in Berlin, Yang Hui bei der CIA usw.

Hat jemand am Berliner Flughafen Tegel am 30. März 2011 zufällig einen freundlichen Nordkoreaner gesehen, in Begleitung anderer Herren? Das war Ri Gun, nicht zu verwechseln mit dem lahmen – er hat tatsächlich ein lahmes Bein - Ri Gun-mo, von dem ich nicht weiß, ob er überhaupt noch lebt: Am 5. April 1926 geboren, muß er wohl viel Gemüse und rohen Fisch gegessen haben, um bei Gesundheit geblieben sein zu können. Also, Ri Gun. Der war wieder einmal in Sachen Nuklearproblematik unterwegs. Und da er zuständig ist für Nordamerika, lag es nahe, dass er sich mit eben solchen Nordamerikanern in Berlin getroffen hatte – alles organisiert vom umtriebigen Aspen Institut (über das man einen gesonderten Blog verfassen könnte). Ri Gun ist bekannt für seine Vielseitigkeit. Es schient fast, dass er sich mit allen Nordamerikanern trifft, die Nutzen für Nordkorea bedeuten könnten. Einer dieser hysterischen evangelikalen Prediger, Franklin Graham, durfte bereits auch schon einmal mit Ri Gun plaudern. K