...in den deutschen Medien wollte ich eigentlich ignorieren, aber ich sehe mich nun mal wieder genötigt, auf die allgemeine Verflachung hinzuweisen, die sich ausbreitet. Liest man das ratlose und schlecht recherchierte Gestottere im Blätterwald zu den "rätselhaften Clowns", die derzeit in Deutschland ihr Unwesen treiben, dann fragt man sich: Haben diese Freelancer unter den "Journalisten" denn nicht wenigstens in den bisher drei absolvierten Semestern Politikwissenschaft aufgepasst oder sich auch in dieser Zeit eher mit Handyspielchen und dem von Mutti gesponserten MacBook beschäftigt? Jede anständige Recherche hätte auf eine bestimmte und seit Jahren bekannte Subkultur in den USA hingewiesen und auch die (pseudo)kulturellen Hintergründe verständlich gemacht, die nun von einigen Dummköpfen hierzulande kopiert werden - wie überhaupt die ganze, sinnentleerte "Gangsta"-"Kultur" diverser Kleinkrimineller ohne Schulabschluss. Man werfe einen Blick...
"Information at best will always be in some part fragmentary, obsolete, and ambiguous." (Armstrong, Willis C. (et al.): The Hazards of Single-Outcome Forecasting, in: Westerfield Bradford, H. (Ed.), Inside CIA's private world, Yale 1995, p. 242)