Ich frage mich, ob die deutsche Spionageabwehr in solchen Kategorien denken mag... Zumindest war ich - als bekennender Paranoiker - sofort misstrauisch, als ich von einer Person chinesischer Herkunft erfuhr (ihren Namen verbreite ich hier nicht), die im Sicherheitscenter eines internationalen Konsortiums von Netzbetreibern arbeitet. Das Stichwort hier lautet: Kritische Infrastrukturen. In diesem Sicherheitscenter wird die Belastung durch Energieströme beobachtet. Das bedeutet also, dass an entscheidender Position eine Person aus einem Land arbeitet, dessen Interesse an diesen Infrastrukturen in den letzten Jahren einen festen Platz in der sicherheitspolitischen Agenda erhalten hat. Das Wissen um solche technischen Strukturen erleichtert auch den etwaigen Zugang über Schnittstellen zum Internet. Ich habe gerade keine Lust, die diversen Attacken auf solche Strukturen aufzuzählen, die man den Chinesen in die Schuhe schiebt. Dazu müsste man auch noch die besondere Rolle der chinesischen ...
"Information at best will always be in some part fragmentary, obsolete, and ambiguous." (Armstrong, Willis C. (et al.): The Hazards of Single-Outcome Forecasting, in: Westerfield Bradford, H. (Ed.), Inside CIA's private world, Yale 1995, p. 242)